Archiv des Autors: Matthias Wipf

Über Matthias Wipf

Publizist, Moderator, Berater für Events & Kommunikation

Porträt über meine Tätigkeit als Historiker und Publizist

Unter dem witzigen Titel “Die wandelnde Chronik” ist heute in der Wochenzeitung Schaffhauser Bock ein schönes, einfühlsames Porträt über meine Tätigkeit als Historiker und Publizist erschienen.

Schön, dass das Interesse an der Geschichtsschreibung – insbesondere auch an frischen, modern gestalteten Jubiläumspublikationen für Firmen, Verbände und Gemeinden – aktuell wieder stark an Bedeutung gewinnt. Immer mehr wird dies auch als Chance in der Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kundenbindung und sogar Mitarbeitergewinnung gesehen.

Geschichte Jubiläumspublikationen Jubiläum Schaffhausen Buch Historiker

Zu Gast in der Sendung “Unter 4 Augen” auf Radio Munot

Heute durfte ich in der Gesprächssendung “Unter 4 Augen” bei Radio Munot zu Gast sein. Mit Gastgeberin Désirée Gächter habe ich über meine Jugend, die beruflichen Anfänge, meine Bücher, die heutige Tätigkeit als Historiker, Moderator und Publizist …und übers Reisen gesprochen. 😉 -> Link

Bücher-Talk zum Thema Zweiter Weltkrieg

Heute Abend durfte ich auf Einladung des “Bücher Schoch” einen Talk zu meinen verschiedenen Büchern zum Thema Zweiten Weltkrieg bestreiten. SN-Redaktor Mark Liebenberg führte als Talk-Moderator engagiert, empathisch und mit sehr guten Fragen durch den Abend. Wir sprachen hauptsächlich über die Bücher “Bedrohte Grenzregion”, “Die Bombardierung von Schaffhausen” und “Als wäre es gestern gewesen”, die allesamt zu Bestsellern geworden sind.

Filialleiterin Delia Huber durfte zu diesem Talk zahlreiche Besucherinnen und Besucher in ihrer neuen Lokalität an der Vorstadt in Schaffhausen begrüssen.

Moderation Gedenkfeier für Johann Conrad Fischer

Bei einer sehr würdigen Feier zum 250. Jahrestag der Geburt von Johann Conrad Fischer, des Gründers der Firma Georg Fischer AG sowie ersten Schaffhauser Stadtpräsidenten, durfte ich heute Abend ein hochkarätiges Podium moderieren. Die drei Facetten von Fischers Wirken wurden durch Stadtpräsident Peter Neukomm, +GF+-CEO Andreas Müller sowie Iwan Stössel, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft, also alles drei Nach-Nachfolger von Johann Conrad Fischer, bestens abgedeckt. Es war eine interessante und durchaus auch humorvolle Debatte vor vollen Rängen im Pavillon im Park.

Zuvor hatte Franziska Eggimann, Leiterin des Georg Fischer-Konzernarchivs, ein äusserst hochkarätiges Festreferat gehalten, gespickt auch mit verschiedenen witzigen Anekdoten.

Jubiläumsbücher für Firmen, Verbände und Gemeinden

In den letzten Jahren durfte ich verschiedene Jubiläumspublikationen für Firmen, Verbände, Institutionen und Gemeinden umsetzen. Als Beispiele hier fünf kurze Einblicke: 100 Jahre Hauseigentümerverband (HEV), 50 Jahre Brütsch Elektronik, 150 Jahre Stadttheater Schaffhausen, 100 Jahre Pro Patria, 100 Jahre Wasserversorgung Neunkirch.

Talk mit Unternehmer und Mäzen Jobst Wagner

Besuch von Jobst Wagner, einem Schweizer Unternehmer und Initianten verschiedener staatsbürgerlicher Initiativen, bei Tele D.

Jobst Wagner erzählte mit Verve von seinen Ideen mit dem “Wunschschloss” auf dem Bodensee, dem “Chancenbarometer” – und ganz allgemein von seinen verschiedenen Tätigkeiten mit dem sogenannten “Strategiedialog 21”, den er seit rund zehn Jahren mit einem engagierten Team vorwärtstreibt.

Jubiläumsbuch “100 Jahre Wasserversorgung Neunkirch”

Heute Morgen durften wir meine neueste Publikation dem Publikum vorstellen: “Eine Pionierleistung im Städtli. 100 Jahre Wasserversorgung Neunkirch”. Am kommenden Samstag wird sie dann, im Rahmen einer grossen Veranstaltung im Klettgau, auch der Bevölkerung abgegeben.

Es ist ein Privileg, sich im Rahmen meines Berufes immer wieder in ganz neue Themen einzuarbeiten – und sie dann in Buchform, modern und gut lesbar gestaltet, einem breiten Publikum näherzubringen. Jede Firma, Institution, Verband oder Gemeinde hat eine spannende Geschichte zu erzählen. So fragt man sich vielleicht auch beim Thema “Wasserversorgung” zuerst, ob das spannend sei? Und merkt dann, wie buchstäblich alles, also Trinken, Kochen, Hygiene, aber auch Brandschutz, Gewerbe und Landwirtschaft, von einer zuverlässigen Wasserversorgung abhängen. Es ist interessant, nachzulesen, wie lange es damals ging, bis man vor genau 100 Jahren die optimale und auch finanzierbare Lösung gefunden hat. Medienbericht

Moderation Sendung zu den Ständeratswahlen auf Tele D

Zu den Ständeratswahlen im Kanton Schaffhausen treten – neben den Bisherigen Hannes Germann (SVP) und Thomas Minder (parteilos) – auch drei weitere Kandidierende an, nämlich Lisa Brühlmann (Junge Grüne), Nina Schärrer (FDP) und Simon Stocker (SP). Es war eine sehr engagierte Debatte heute Abend auf Tele D.

1. August-Ansprache in Herblingen

Am heutigen Nationalfeiertag habe ich wieder mal eine Festansprache gehalten – diesmal in Herblingen, einem äusserst lebendigen Quartier mit einem sehr engagierten Quartierverein. Die Veranstaltung war mit fast 200 Personen, trotz Regenwetter, bestens besucht.

In meiner Ansprache habe ich mich v.a. für mehr Zusammengehörigkeit statt Neid und Missgunst, gegen die unsägliche ‘Cancel Culture’ und für ein starkes persönliches Engagement statt blosser, wohlfeiler ‘Symbolpolitik’ ausgesprochen.

Zudem habe ich am Beispiel der Geschichte der Gemeinde Herblingen, die vor genau 60 Jahren eingebürgert wurde, konkret aufgezeigt, was Zusammengehörigkeit und Engagement bedeutet. Zudem habe ich darauf hingewiesen, dass Mitte des 19. Jahrhunderts rund 1/4 des damaligen Bauerndorfes als Wirtschaftsmigranten nach Nord- und Südamerika ausgewandert ist – und versucht, eine Analogie zu heute zu schlagen mit einerseits den Flüchtlingsströmen auf dem Mittelmeer etc und anderseits einer aus meiner Sicht unbefriedigenden Asylpolitik der Schweiz.

Schliesslich habe ich – als Zeichen des persönlichen Engagements, das jedermann leisten sollte – ein Kässeli aufgestellt, den Betrag verdoppelt und, in Konnex mit dem obigen Thema, der Afghanistanhilfe gespendet.

Moderation Benefiz-Gala Stiftung Coereso

Benefiz-Veranstaltungen zu moderieren ist immer eine ganz besondere Freude – insbesondere wenn die Stimmung im Saal so gut ist und die Gäste derart spendierfreudig sind wie heute Abend bei der Veranstaltung der Stiftung Coereso, die auf ganz vielfältige Art in Ruanda hilft.

Die beiden Gründer der Stiftung, Irina Zehnder und Eric Dieth, verstanden es vorzüglich, die Gäste in der ‘Ziegelhütte’ in Schaffhausen auf eine Reise durch ihre Projekte mitzunehmen und so zum Helfen zu animieren.