Im Hauptfach hat Matthias Wipf Zeitgeschichte studiert – und sich im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeiten an der Universität, aber auch in zahlreichen Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträgen, insbesondere mit der Epoche des Zweiten Weltkrieges intensiv befasst.
Seine wichtigsten Forschungsbeiträge sind die Buchpublikationen «Bedrohte Grenzregion» (3. Aufl., 2018), «Als der Krieg zu Ende war» (2011), «Die Bombardierung von Schaffhausen – ein tragischer Irrtum» (3. Aufl., 2019) und «Als wäre es gestern gewesen!» (2022). Dazu kommen auch längere Artikel in den Sammelwerken «Von der Duldung zur Anerkennung» oder «Geschichten zur Geschichte». Weitere Publikationen sind in Vorbereitung.
Im Rahmen seiner selbständigen Tätigkeit ist Matthias Wipf immer wieder auch im Mandatsverhältnis mit Recherchen, Ghostwriting und Buchbeiträgen, d.h. Jubiläumsschriften oder Biographien, befasst. Gerne nimmt er Ihre Anfrage entgegen.