Im Auftrag der renommierten Schweizer Stiftung Pro Patria habe ich eine neue Jubiläumsschrift verfasst. Anlass war die heutige hundertste Herausgabe des bekannten 1. August-Abzeichens, mit dem – nebst den Briefmarken – Mittel für die Stiftung generiert werden.
Mit Nathalie Christen, Bundeshauskorrespondentin des Schweizer Fernsehen SRF, habe ich heute in einem rund 30-minütigen Gespräch auf Tele D über ihre Herkunft, ihre Leidenschaft für den Journalismus, ihre Arbeit als Bundeshauskorrespondentin sowie über ihr eben erschienenes Buch „Schweizer Politfrauen“ gesprochen.
Veranstaltet wurde das Ganze vom Transfer- und Weiterbildungszentrum (TWZ) am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Eingeleitet wurde der Nachmittag deshalb von einer Tour d’Horizon durch Prof. Peter Rohner und Dr. Caroline Kiselev, die eine brandaktuelle Studie präsentierten.
Auf dem anschliessenden Podium sassen die beiden Bundesamtsdirektoren Prof. Georges-Simon Ulrich (Bundesamtes für Statistik BfS) und Dirk Lindemann (Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT) sowie Nicola Wullschleger von der Abteilung Smart City & Open Data der Stadt St. Gallen, die auf der kommunalen Ebene eine Vorreiterrolle innehatte. Auch das Publikum mit vielen weiteren Fachleuten im Bereich E-Government und Digitalisierung beteiligte sich dann sehr aktiv an der Diskussion.
Bericht im ‚Schaffhauser Bock‘ über meine eigene „kleine Kommunikations-Boutique“ – mit #Unternehmensgeschichten, #Biographien, #Ghostwriting, #Krisenkommunikationsberatung und #Moderationen von Veranstaltungen und Diskussionsrunden. Danke herzlich, Nathalie Homberger, für Euer Interesse, die guten Fragen – und für das schmeichelhafte Bild! 😉
Im Rahmen einer Lunch-Veranstaltung in Schaffhausen durfte ich heute Kabarettist Ralf Schlatter interviewen, der in der Munotstadt aufgewachsen ist und heute in Zürich wohnt. Der mehrfach preisgekrönte Wortakrobat ist – neben seinen Auftritten mit dem Duo „schön&gut“ – auch als Roman-Autor, Lyriker, Verfasser von Song-Texten, Drebüchern etc tätig. Jüngst ist sein Roman „Muttertag“ erschienen.
Das Publikum war auch begeistert durch die kurzen Passagen, die Schlatter aus seinen verschiedenen Büchern zum Besten gab – und stürmte dann den Büchertisch.
Besuch von Patrick Rohr zu einem rund 30-minütigen Gespräch beim Lokalsender Tele D. Der sympathische Moderator, Kommunikationsberater und Fotojournalist erzählte ganz offen von seiner Kindheit, seinem Herzblut für den Journalismus, seinem beruflichen Werdegang – und vor allem über sein neuestes Projekt: ein eben veröffentlichtes Buch über die „Neue Seidenstrasse“.
Für dieses Buch reiste Rohr – unter corona-bedingt nicht ganz einfachen Umständen – von Shanghai (China), durch Kirgistan, die Türkei, Rumänien, die Ukraine und Polen Richtung Westen. Überall begegnete er Menschen und berichtete aus ihrem Leben, verknüpft mit geschichtlichen Hintergründen – und alles illustriert durch wirkungsstarke Fotografien.
Wenn Patrick Rohr auf Tele D erzählt, kriegt man Lust, sofort selbst loszuziehen. Nach der kürzlichen Sendung mit Pascal Nufer (China) erneut ein exklusiver Einblick in eine ‚andere Welt‘.
Auf Anfrage des Kommunikationsmagazins ‚Persönlich‘ durfte ich heute in einem grossen Interview die Frage beantworten, ob und wie sich die Unsicherheit und das Bedrohungsgefühl während der aktuellen Corona-Krise mit der Situation der Schweiz im Zweiten Weltkrieg vergleichen lasse. Offenbar ein Thema – wenn ich die zahlreichen, sehr schönen Reaktionen auf die Publikation betrachte -, das die Leute sehr interessiert und irgendwie ‚unter den Nägeln brennt‘.
Es ist ein schönes Gefühl, auch auf der Strasse und in schriftlichen Rückmeldungen täglich begeisterten Leserinnen und Lesern zu begegnen. Auch in den nationalen Bestsellerlisten rangiert das Buch seit Wochen auf den beiden ersten Plätzen.
Ich fühle mich sehr geehrt, durchaus auch demütig und freue mich, dass sich der grosse Aufwand bei den Recherchen und beim Verfassen des Buches gelohnt hat.
Gleichzeitig ist es auch so, dass sich meine beiden anderen Publikationen zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges – „Bedrohte Grenzregion“ und „Als der Krieg zu Ende war“ – offenbar in diesen Wochen auch wieder sehr gut verkaufen. Das freut mich natürlich ebenfalls.
Wenn bisher Anfragen kamen, an einer Fachhochschule oder einem andern Institut zum Thema „Moderation“ zu unterrichten, habe ich mich immer dagegen entschieden. Nun aber hat mich die Unternehmerin Beatrix Schilling mit ihrem Start-up hilf-reich gmbh überzeugt – mit ganz viel Engagement und einem tollen Konzept.
Heute Abend durfte ich auf dem Herrenacker mitten in der Altstadt von Schaffhausen den kleinen, aber feinen Jubiläumsakt der Clientis BS Bank moderieren. Die Regionalbank, die im ländlichen Klettgau verankert ist, hat seit mittlerweile 10 Jahren auch eine Filiale in der Stadt Schaffhausen – und feierte dies nun mit einem netten Gettogether mit ihren Kunden und weiteren Passanten. Dabei wurde auch der Clientis-Heissluftballon von Pilot Hanspeter Müller und seinen Mitarbeitern startklar gemacht, durfte allerdings wegen der kantonalen Regelung betr. Feuergefahr letztlich nicht abheben. So wurden die glücklichen Wettbewerbsgewinner auf später vertröstet.
Mir oblag es, im Laufe des Anlasses mit Bank-CEO Lorenz Laich, mit Ballonpilot Müller, mit der Organisatorin des Jubiläumsaktes Rahel Herrmann und mit den vier Gewinnern der Ballonfahrt kurze Interviews zu machen und so die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem grossen Herrenacker informativ zu unterhalten.