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Neues Buch zur Bombardierung von Schaffhausen

Mein neues Buch «Als wäre es gestern gewesen!», dessen Vernissage wir letzte Woche feiern durften, wurde vom Publikum sehr gut aufgenommen. Sehr berührend, was für tolle Feedbacks ich in den letzten Tagen erhalten habe, von Direktbetroffenen, aber auch von weiteren Lesern jeden Alters. Und auch bei den Medien stiess die Neuerscheinung auf sehr gute Resonanz. Danke allen herzlich!

Quelle: Schaffhauser Nachrichten / Autoren: Hermann-Luc Hardmeier & Karl Hotz
Quelle: Andelfinger Zeitung / Autorin: Christina Schaffner
Quelle: Klettgauer Bote / Autorin: Jutta Binner Schwarz
Quelle: Schaffhauser Bock / Autorin: Nathalie Homberger

Moderation Podium zu „Kultur als Standortfaktor“

Heute Abend hatte ich die Aufgabe, im Haberhaus-Keller in Schaffhausen eine Podiumsveranstaltung des neu formierten Kulturbündnisses zu moderieren, in dem sich verschiedene Kulturschaffende der Region zusammenfinden. Es ging um die Frage, wie viel „Wertschöpfung“ für eine Region Kultur generiert und „wie kommerziell“ sie dafür sein muss oder darf.

Auf dem Podium durfte ich dazu Katharina Epprecht (Direktorin des Museums zu Allerheiligen), Katharina Furrer, u.a. Präsidentin des ‚Schauwerk‘ und der ‚Haberhaus-Bühne‘, Christoph Schärrer (Kantonaler Wirtschaftsförderer) und Adrian Brugger (CEO von ‚Stars in Town‘) begrüssen. Das Gespräch verlief durchaus facettenreich, animiert und das Publikum erschien zahlreich – aber es fehlte auch ein klarer Widerpart auf dem Podium, der engagiert dagegen gehalten hätte. Dies umso mehr, als der Anlass für diesescreenshot_20161124-120219-3

Veranstaltung die kommende Budgetberatung des Grossen Stadtrates ist, an der (wieder) mehr Kulturgelder gesprochen werden sollen. Die Organisatoren wollten wohl auch keine Kontroverse anzetteln, obwohl einzelne der zahlreichen Publikumsvoten dann viel kampfeslustiger tönten.  [Bericht]