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Interview mit SRF-Korrespondentin Henriette Engbersen

Heute Abend hat Henriette Engbersen, Grossbritannien-Korrespondentin des Schweizer Fernsehen (SRF), im ‚Hombergerhaus‘ in Schaffhausen vor gut 200 Besuchern referiert. Sie trat dabei sehr kompetent, kurzweilig und sympathisch auf – und begeisterte die Anwesenden mit ihren Ausführungen zum Brexit, Theresa May und den Royals im Buckingham Palace.

Henriette Engbersen setzte so die Reihe mit Auftritten bekannter Auslandkorrespondent(inn) en fort, die die Schaffhauser Vortragsgemeinschaft und die SRG Zürich/Schaffhausen jedes Jahr gemeinsam organisieren – und die bereits Werner van Gent, Ulrich Tilgner, Barbara Lüthi, Arthur Honegger, Patrik Wülser und Karen Naundorf nach Schaffhausen gebracht hatten.

Einmal mehr oblag es mir, nach dem Referat ein Kurzinterview mit der Referentin zu führen und dann die – erneut sehr zahlreichen, guten – Fragen des Publikums zu orchestrieren. Ein rundum gelungener Anlass.Modi Referat H. Engbersen (Okt. 2018)-IIModi Referat H. Engbersen (Okt. 2018)-III

Moderation Talk und Vortragsabend mit Arthur Honegger

Erneut machte heute Abend ein langjähriger Auslandkorrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Schaffhausen seine Aufwartung, und dies passend zum Beginn des US-Wahljahres, in dem es um die Nachfolge von Barack Obama geht: ObwoReferat Arthur Honegger in Schaffhausen, 28.1.2016 (I)hl seit wenigen Monaten nun Moderator der Nachrichtensendung ’10vor10′, schaute Arthur Honegger nochmals auf seine gut sieben Jahre als USA-Korrespondent in New York und Washington zurück – und beeindruckte die fast 400 erschienenen Besucher mit lustigen Episoden ebenso wie mit träfen Analysen. Dazu trug er verschiedene Beiträge aus seinem Buch „ABC 4 USA“ vor.

Einmal mehr durfte ich durch den Abend führen, der durch die SRG Zürich/Schaffhausen und die Schaffhauser Vortragsgemeinschaft organisiert wurde und sich in eine äusserst erfolgreiche Reihe einfügt. In den letzten Jahren hatten bereits die Besuche der Korrespondenten Ulrich Tilgner, Jens Korte, Barbara Lüthi, Werner van Gent oder Pshf-Talk mit Arthur Honegger (28.1.2016)-Ieter Gysling die Leute in Scharen angelockt und begeistert. Es macht Freude, diese tollen Abende jeweils zu moderieren.

Vor seinem Referat war Arthur Honegger heute überdies noch zu Gast beim Schaffhauser Fernsehen (shf), wo ich ihm zusätzliche Fragen stellen durfte – und seine Erläuterungen und Analysen können hier nachgeschaut werden.

 

Im Auftrag des kantonalen Rentner-Verbandes hatte ich heute Abend die Aufgabe, die National- und Ständeratskandidierenden des Kantons Schaffhausen auf ihre ‹Fitness› in Seniorenthemen zu prüfen. «Was tue ich in Bern für die Rentner?», hiess die Affiche – und ich hatteWahlen dabei die nicht ganz leichte Aufgabe, in drei aufeinanderfolgenden Talkrunden insgesamt 17 Kandidierende, nämlich die Ständeratskandidaten Hannes Germann (SVP, bisher), Thomas Minder (parteilos, bisher), Reto Dubach (FDP) und Walter Vogelsanger (SP) sowie die Nationalratskandidatinnen und -kandidaten Martina Munz (SP, bisher), Thomas Hurter (SVP, bisher), Isabelle Lüthi (ALSH), Martin Kessler (FDP), Iren Eichenberger (ÖBS), Marcel Montanari (JFDP) und Stefan Lacher (Juso) sowie Kurt Zubler (SP), Pentti Aellig (SVP), Florian Hotz (FDP), Angela Penkov (ALSH), Andreas Schnetzler (EDU) und Stefan Bruderer (ÖBS)  nach ihren inhaltlichen Schwerpunkten und Präferenzen zu befragen.

Themen, die im Laufe des Abends debattiert wurden, waren etwa die ‹Rentenreform 2020›, also die Alters- undModeration Rentnerverband (National & Ständeräte), 1.9.2015-II Vorsorgepolitik, das altersgerechte Wohnen, die Pflege und das GesundheitssModeration Rentnerverband (National & Ständeräte), 1.9.2015-IVystem allgemein, der öffentliche Verkehr, aber auch wichtige andere Themen wie die Asyl- und Migrationspolitik, die Folgen der Masseneinwanderunmgsinitiative oder die ‹Energiestrategie 2050› wurden angeschnitten. Wie die vielen positiven Reaktionen der Zuhörerschaft im ‹Hombergerhaus› zeigten, ist es trotz der vielen Podiumsteilnehmer gelungen, unterschiedliche Positionen klarzumachen – und so eine Entscheidungshilfe für die Eidgenössischen Wahlen zu bieten.